Sonnenallergie vorbeugen – Das sind die besten Tipps
Endlich ist es wieder soweit: Die Sonne strahlt vom azurblauen Himmel, die Natur blüht auf und Handschuhe und Schal gehören endgültig der Vergangenheit an. Nichts hält uns jetzt davon ab, nach draußen zu stürmen und sich wohlig-warm in der Sonne zu räkeln. Denn eins ist klar: Sonne und Wärme machen einfach glücklich und steigern die Vitalität.
Wenn Sonnenallergie das Sonnenbaden zum Frusterlebnis macht
Leider ist nur einigen von uns ein unbeschwerter Sonnengenuss beschert. Diejenigen aber, die unter Sonnenallergie, Lichtallergie, Mallorca Akne (oder wie sie auch heißen) leiden, spüren dagegen nach kurzer Zeit in der Sonne ein unangenehmes Spannen, Britzeln, Jucken auf der Haut, um sich dann später im leuchtenden Streuselkuchen-Look zu präsentieren. Was vom Tag bleibt, ist ein Juckreiz, der schier unerträglich werden kann und eine Haut, die beim bloßen Gedanken an Sonne schon Gänsehaut bekommt.
Wir haben uns gefragt: Wie kann es sein, dass man gegen die Urkraft unseres Universums eine Abwehrreaktion entwickelt? Was sind die Ursachen für die Pustelbildung und kann man sich irgendwie und zuverlässig davor schützen?
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Was ist eigentlich eine Sonnenallergie?
Sonnenallergie ist nicht gleich Sonnenallergie und eine Allergie im herkömmlichen Sinne ist sie meist auch nicht wirklich. Zwar handelt es sich immer um eine ungesunde Reaktion auf das Sonnenlicht, doch anstelle einer Überreaktion des Immunsystems (wie bei einer klassischen Allergie) versagt in vielen Fällen der natürliche Schutzmechanismus der Haut vor den Sonnenstrahlen.
Der natürliche Schutzmechanismus ist der, der unsere Haut so schön frisch und gesund aussehen lässt; die Bräune, die durch eine verstärkte Bildung des Hautfarbstoffs Melanin zustande kommt. Denn die braune Farbe ist nicht nur zur Zierde gedacht, sondern hat eine durchaus auch wichtige Funktion: Sie schützt unsere Haut auch vor den zerstörerischen Folgen ungefilterter UV-Strahlung (s. auch Tagescreme mit Lichtschutzfaktoren; Abschnitt “Der Lichtschutzfaktor”). Menschen mit dunklerer Hautfarbe sind daher besser vor der Sonne geschützt, als hellhäutige.
Verständlicherweise sind daher auch hellhäutige Hauttypen stärker von der Sonnenallergie betroffen, als dunklere; Frauen stärker als Männer, Kinder stärker als Erwachsene (das liegt wohl an der etwas dünneren Haut).
Formen der Sonnenallergie: Von Polymorpher Lichtdermatose bis Mallorca-Akne
Es gibt tatsächlich verschiedene Formen von Sonnenallergien, die auch mit jeweils einem eigenen Namen bedacht wurden.
- Die polymorphe Lichtdermatose (PLD oder Sonnenekzem) ist die häufigste unter ihnen. Sie tritt meist an den versteckten Körperteilen, wie z.B. am Ausschnitt, an den Innenseiten der Arme und Beine, am Nacken und an den Schultern, auf, wenn sie nach langer Sonnenabstinenz einer starken Strahlung ausgesetzt werden. Die Ursache für diese Form der Sonnenallergie ist die Sonne. Warum aber die Haut so atypisch auf die Sonne reagiert, ist noch völlig unklar. Auch können sich die Symptome und deren zeitliches Auftreten individuell ganz unterschiedlich zeigen.
- Die phototoxische Reaktion ist eine chemische Reaktion zwischen körpereigenen oder -fremden Stoffen (Photosensibilatoren), die sich auf der Haut ablagern, und Sonnenlicht. Diese Reaktion erhöht die Sensibilität der Haut gegenüber Licht. Körpereigene Photosensibilatoren werden durch Stoffwechselerkrankungen gebildet, körperfremde durch Medikamente, Parfum- oder Farbstoffe, Pflanzen (wie Wiesengräser) oder auch Nahrungsmittel.
- Die photoallergische Reaktion ist die seltenste unter den Sonnenallergien und im Gegensatz zu den beiden anderen eine richtige Allergie mit Abwehrstoffen (Antikörpern) des Immunsystems, die sich gegen die Kombi von Medikament/Hautcreme etc. + Sonnenlicht zur Wehr setzen.
- Bei der sogenannten Mallorca-Akne bilden sich an sonnenexponierten Stellen (Schultern, Dekolleté, Gesicht und Arme) juckende Pickelchen aufgrund einer Reaktion zwischen fetthaltigen Cremes und Sonne.
- Und die Lichturtikaria (Urtikaria solaris) macht das Sonnenbad nahezu unmöglich, denn jeder Lichtkontakt führt zu einem Urtikariaschub vom feinsten. Manche Betroffenen vertragen noch nicht einmal das normale Tageslicht, eine Exposition kann extreme Folgen haben. Warum das so ist, weiß man letztendlich noch nicht genau.
Die Ursachen der Sonnenallergien
Warum die Sonne bei PLD-Betroffenen anstelle der Melaninbildung eine allergieartige Reaktion hervorruft, kann man bisher nur mutmaßen. Dazu gibt es 2 Theorien: Möglicherweise verwandeln sich durch die Strahlen körpereigene oder fremde Stoffe zu Allergenen, die das Immunsystem auf den Plan rufen und diese Art der Abwehrreaktion verursachen.
Oder aber die besonders reaktionsfreudigen freien Radikale, die ja bekanntermaßen durch die Sonne gebildet werden, könnten als Ursache in Frage kommen. Den Organismen der Betroffenen gelingt es offenbar nur unzureichend, diese zellzerstörenden Moleküle unschädlich zu machen, so dass sie die Hautzellen attackieren und damit eine besonders heftige Immunreaktion hervorrufen.
Klarer ist der Fall, wenn ein Stoff (Photosensibilator) in die Reaktion involviert ist. Medikamente oder parfumhaltige Cremes verändern ihre chemische Struktur unter der UV-Strahlung und lösen in der Haut eine Immunreaktion in Form von einer Degranulation der Mastzellen aus. Die Mastzellen verursachen eine sogenannte Typ-1-Allergie. Das bedeutet: Beim Erstkontakt mit dem Allergen (z.B. die Creme) sind keine Symptome spürbar, unterschwellig werden aber schon jede Menge Antikörper gebildet. Wiederholt sich der Kontakt, kommt es zu einer erlernten, sehr starken Sofortreaktion der Mastzellen, die sich innerhalb von Sekunden bis wenigen Minuten in einer Histaminausschüttung mit Gefäßerweiterung und Quaddelbildung äußert. Diese Reaktion ist umkehrbar, sobald das Allergen (Medikament oder Creme) nicht mehr angewendet werden.
Symptome einer Sonnenallergie: Hautausschlag und weitere Hautreaktionen
Im Gegensatz zu den etwas selteneren Sonnenallergien, treten bei der PLD die Symptome erst Stunden oder Tage nach der Lichtexposition auf. Die Symptome variieren hier individuell sehr stark, äußern sich aber meist als:
- Juckreiz
- Brennen der Haut
- Hautrötungen
- Blässchen- oder Knötchenbildung
- Anschwellen der Haut
Meist gleichen sich bei ein- und derselben Person die Symptome, wenn die Sonnenallergie öfters auftritt. Sie beutelt uns immer dann, wenn wir längere Zeit keiner Sonnenstrahlung ausgesetzt waren (z.B. im Frühjahr).
Bei der phototoxischen Reaktion und der Photoallergie äußert sich die Symptomatik einer einem:
- Reizungen
- Knötchen-, Blässchen-, Blasenbildung
- starkem Sonnenbrand
- Juckreiz
- brennender Schmerz
- Hyper- oder Hypopigmentierung
Beide Reaktionen sind sich sehr ähnlich und daher schwer voneinander zu unterscheiden.
Die Mallorca-Akne ist gekennzeichnet durch die Bildung von:
- juckenden Pickelchen, die ein wenig an Akne erinnern.
Auch die Lichturtikaria hat ähnliche Ausprägungen wie die oben genannten. Bereits nach wenigen Minuten treten hier folgende Hautveränderungen auf:
- schnell wachsende Quaddeln (wie nach der Berührung einer Brennessel)
- starker Juckreiz und
Bei dieser Art der Sonnenallergie ist es ratsam, die direkte Sonne komplett zu meiden, da sie auch zu einem anaphylaktischen Schock führen kann.
Übrigens: In unserem Sonnencreme Test fndest du die richtigen Sonnenprodukte, die du bei einer Sonnenallergie anwenden kannst. Unter unseren Testern befinden sich ebenfalls sonnenallergiegeplagte Personen.
Verlauf und Prognose
Die PLD tritt meist in frühen Jahren auf und begleitet einen chronisch über Jahrzehnte, wobei sich die Symptomatik mit den Jahren verringern kann. Mit zunehmender Gewöhnung an die Sonne (heißt mit zunehmender Bräunung (Melaninbildung)) steigt aber die Widerstandskraft gegen diese ungünstige Hautreaktion. Ein Teil der UV-Strahlen wird abgefangen, die Hornhaut wird dicker und das Risiko für Sonnenbrand und Dermatose sinkt.
Achtung: Das heißt aber nicht im Umkehrschluss, dass man das Problem einfach aussitzen kann, bis die Haut genügend gebräunt ist. Auch eine Intensivbestrahlung im Sonnenstudio, sozusagen als Prophylaxemaßnahme, ist keine gute Idee. Ein ungenügender Schutz gegen freie Radikale erhöht das Risiko von bleibenden Hautschäden, und zwar von vorzeitiger Hautalterung bis hin zu Hautkrebs.
Bei anderen Arten der Sonnenallergie verflüchtigt sich die Symptomatik, sobald der auslösende Stoff nicht mehr vorhanden ist, also z.B. eine Sonnencreme gewechselt wurde. Im Falle von allergieauslösenden Medikamenten sollte der Arzt nach einer Alternative befragt werden.
Sonnenallergie vorbeugen: Tipps zu Sonnenschutz, Lichtschutzfaktor und UV-Strahlung
„Muss ich jetzt den Sommer über im Dunkeln bleiben?“ fragen sich jetzt eventuell die Betroffenen. Nein, das kann es ja auch nicht sein. Einige wenige Maßnahmen helfen schon, die Symptome zu vermeiden oder zu lindern.
Bei allen Sonnenallergien lassen sich Ausprägung und Leidensdruck durch vorbeugende Maßnahmen und umsichtiges Verhalten in der Sonne lindern.
Oberstes Gebot zur Prophylaxe ist natürlich ein konsequenter Sonnenschutz mit Produkten, die möglichst wenig Photosensibilatoren (wie individuell unverträgliche Stoffe, Parfum- Farb- und Konservierungsstoffe) enthalten. Bei der Produktauswahl sollte man sich auch nicht ausschließlich am Preis orientieren. Wichtiger ist, den Beilagenzettel und Erfahrungs-/Testberichte genauestens zu studieren (siehe auch unseren Sonnencreme Test). Ein Produkt mit UV-A- und UV-B-Lichtschutzfaktor von mindestens 30, rechtzeitig aufgetragen und regelmäßig erneuert, ist dabei ein absolutes Muss, z.B. die mineralische Sonnencreme von Ultrasun.
Diejenigen, die unter Mallorca-Akne leiden, brauchen zur Vermeidung der Pickelbildung auf jeden Fall ein Sonnenschutzprodukt, das fett- und emulgatorfrei ist. Vor einem Urlaub sollten sie möglichst auch alle Pflegeprodukte in dieser Hinsicht umgestellt haben.
Wer dazu noch gewisse Empfehlungen befolgt, wie z.B.:
- sich zunächst langsam an die Sonne zu gewöhnen
- direktes Sonnenlicht und insbesondere die Mittagssonne (zwischen 11 und 15 Uhr) zu meiden
- empfindliche Stellen mit Kleidung zu bedecken (empfehlenswert ist geprüfte UV-Kleidung)
- Fenster am Auto und evtl. auch am Haus mit UV-undurchlässiger Folie zu bekleben
- sich gesund zu ernähren (mit vielen Antioxidantien, wie Calcium und Vitaminen)
kann schon eine Menge zur Vermeidung eines Allergieschubes tun.
Ist „das Kind schon in den Brunnen gefallen“, kann man u.U. die Symptome (wie geweitete Gefäße und Schwellungen) lindern, indem man:
- sich mit ausreichend Antioxidantien (Omega-3-Fettsäuren, Folsäure oder Vitamin E) versorgt
- die Haut kühlt und mit viel Feuchtigkeit versorgt (Milchprodukte sollen helfen!)
- Medikamente in Tabletten- oder Salbenform
einsetzt.
Medikamentöse Therapie gegen Sonnenallergie
Die Sonnenallergie kann prophylaktisch oder symptomatisch behandelt werden. Linderung bringen meist entzündungshemmende Medikamente. In schwereren Fällen werden auch schon mal Präparate eingesetzt, die zum Formenkreis der Antihistaminika gehören. Das können Salben oder Tabletten sein, die den Juckreiz, die Rötung, die Hitze im Gewebe mildern.
Cortison-haltige Präparate zur Linderung der Entzündung sollten tatsächlich nur in sehr schweren Fällen verabreicht werden, da die Nebenwirkungen den positiven Effekt überwiegen könnten.
Phototherapie gegen Sonnenallergie
Zusätzlich (also zur medikamentösen Therapie) kann man vor der warmen Jahreszeit die Haut langsam an das UV-Licht gewöhnen. Bitte hier aber nicht einfach ins Sonnenstudio gehen und sich unkontrollierter Strahlung aussetzen. Diese Therapie gehört in die Hände eines Arztes.
Wann muss man mit Sonnenallergie zum Arzt?
Im Prinzip ist es immer eine gute Idee, sich die Sonnenallergie im Vorfeld von einem Arzt bestätigen zu lassen. Das bringt Klarheit und birgt die Chance, geeignete Maßnahmen einzuleiten, bevor die ersten Symptome auftreten.
Der Arzt kann anhand von anamnestischen Daten und speziellen Lichttests eine exakte Diagnose stellen und die Betroffenen auf die Gefahren der Sonnenexposition vorbereiten, z.B. mit kontrollierter Licht-Abhärtung (Bestrahlung mit UV-Licht, Photoprovokation).
In schweren Fällen kommen auch schon einmal eine Photo-Chemotherapie mit Psoralen, eine „Blutwäsche“ oder die Behandlung mit Kortikosteroide oder Immunsuppressiva zum Einsatz. Idealerweise wenden sich Personen mit schweren Formen der Sonnenallergie an spezialisierte Photodermatologen oder Kliniken.
FAQs
Was ist eine sogenannte Sonnenallergie und wie erkenne ich sie?
Eine Sonnenallergie ist eigentlich keine echte Allergie, sondern eine Überempfindlichkeitsreaktion der Haut auf Sonneneinstrahlung. Typische Symptome sind juckende Hautausschläge, Rötungen, Knötchen oder Bläschen. Diese treten meist an Stellen auf, die der Sonne ausgesetzt waren. Die Reaktion kann von Person zu Person sehr unterschiedlich ausfallen.
Welche Ursachen gibt es für eine Sonnenallergie?
Die genauen Ursachen sind nicht vollständig geklärt. Oft spielen UV-A-Strahlung, der Hauttyp und bestimmte Auslöser eine Rolle. Dazu können Kosmetika, Medikamente wie Johanniskraut oder chemische Stoffe gehören. Auch Fette und Emulgatoren in Sonnenschutzmitteln können bei manchen Menschen eine Reaktion hervorrufen.
Was hilft schnell gegen Sonnenallergie?
Bei akuten Symptomen hilft es, sofort aus der Sonne zu gehen und die betroffenen Hautbereiche zu kühlen. Antihistaminika können Juckreiz und Entzündungen lindern. Cortison-haltige Cremes helfen bei stärkeren Beschwerden. Diese Mittel sind meist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Bei schweren Fällen solltest du einen Hautarzt aufsuchen.
Wie kann ich einer Sonnenallergie vorbeugen?
Vorbeugung ist das A und O. Meide direkte Sonne, besonders zwischen 11 und 15 Uhr. Verwende Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor und UVA-Schutz. Gewöhne deine Haut langsam an die Sonne. Trage schützende Kleidung und eine Sonnenbrille. Achte auch auf deine Ernährung: Vitamin D und antioxidative Lebensmittel können deine Haut von innen stärken.
Gibt es Hausmittel gegen Sonnenallergie?
Ja, einige Hausmittel können die Symptome lindern. Kühle Umschläge mit Quark oder Joghurt beruhigen die Haut. Aloe Vera-Gel wirkt kühlend und entzündungshemmend. Ein lauwarmes Bad mit Haferflocken kann Juckreiz reduzieren. Wichtig ist aber: Bei starken oder anhaltenden Beschwerden solltest du immer einen Arzt aufsuchen.
Kann eine Sonnenallergie zu Hautkrebs führen?
Eine Sonnenallergie selbst führt nicht direkt zu Hautkrebs. Allerdings ist übermäßige Sonneneinstrahlung ein Risikofaktor für Hautkrebs. Daher ist es wichtig, dass du deine Haut generell gut vor der Sonne schützt – egal ob du zu Sonnenallergie neigst oder nicht. Regelmäßige Kontrollen beim Hautarzt sind empfehlenswert.
Verschwindet eine Sonnenallergie im Laufe des Sommers von selbst?
Bei manchen Menschen kann sich die Haut im Laufe des Sommers an die Sonneneinstrahlung gewöhnen, sodass die Symptome nachlassen. Dies ist aber nicht bei jedem der Fall. Manche leiden den ganzen Sommer unter den Beschwerden. Eine langsame Gewöhnung an die Sonne und konsequenter Sonnenschutz können helfen, die Symptome zu reduzieren.
Wann sollte ich bei einer Sonnenallergie zum Arzt gehen?
Wenn die Symptome sehr stark sind, sich verschlimmern oder nicht innerhalb weniger Tage bessern, solltest du einen Hautarzt aufsuchen. Auch wenn du unsicher bist, ob es sich wirklich um eine Sonnenallergie handelt, oder wenn du Fieber entwickelst, ist ein Arztbesuch ratsam. Der Hautarzt kann die genaue Ursache feststellen und dir eine geeignete Behandlung empfehlen.
Quellen:
Apotheken Umschau: Sonnenallergie, https://www.apotheken-umschau.de/ sonnenallergie, 20.02.2018
Netdoktor: Sonnenallergie, https://www.netdoktor.de/krankheiten/sonnenallergie/, 15.06.2018
Onmeda: Sonnenallergie – was tun?, https://www.onmeda.de/krankheiten/sonnenallergie.html, 20.06.2017