Täglicher Archiv: Sonnenschutz

Sonnencreme Test - welche ist die beste Sonnencreme?

Sonnencreme Test & Vergleich 2023: Die 7 besten Sonnencremes

Welche Sonnencreme ist die Beste?

Diese Frage steht im Mittelpunkt des aktuellen Sonnencreme Test 2021. Sonnenschutz muss auch 2021 für Sonnenanbeter ein wichtiger Faktor sein. Dabei gilt: Kein Sonnenbad ohne Sonnencreme! Wer Hautschäden durch UV-Strahlung vermeiden will, muss zu einer guten Sonnenschutzcreme greifen und sie richtig anwenden.

Eine gute Sonnencreme sollte:

  • die Haut zuverlässig vor Sonnenbrand schützen
  • keine Sonnenallergie verursachen und
  • keinesfalls schädlich für uns Menschen und unsere Umwelt sein

Dies wiederum hängt ausschließlich von den Sonnencreme Inhaltsstoffen ab. Daher haben wir verschiedene Sonnencremes nicht nur getestet und miteinander verglichen, sondern die einzelnen Inhaltsstoffe genauer unter die Lupe genommen.

youneeq sabine customer service Wer sich einmal die Liste der Inhaltsstoffe auf herkömmlichen Sonnencremes anschaut, dem graut es. Diese Produkte sind die reinsten Chemie-Cocktails. Auch ich dachte bislang: “Naja, das geht halt nicht anders, aber Hauptsache, es schützt gut. Und den Urlaubsduft, den wir mit diesen Produkten assoziieren, ist ja auch ok.”

Das es tatsächlich anders geht, zeigen ein paar wenige innovative Produkte wie z.B. die von Ultrasun. Ringana geht noch einen Schritt weiter. Mit diesem Sonnenschutzmittel zeigen die Österreicher, daß effektiver Sonnenschutz und natürliche Inhaltsstoffe kein Gegensatz sein müssen (hier findest Du den RINGANA FRESH sunscreen Testbericht).

Für mich eines der beeindruckendsten Kosmetikprodukte, das wir je getestet haben!

Das sind die besten Sonnencremes 2021

Tausende Leser haben mithilfe unserer Tests bereits die passende Sonnencreme für sich und ihre Familie gefunden – solltest Du Dir dennoch unsicher sein, kannst Du uns jederzeit kontaktieren.

In der nachfolgenden Tabelle siehst Du die aktuellen Resultate des Sonnencreme Test von Youneeq.

TESTSIEGER
Ringana Fresh Sonnencreme Test
Platz 2
Ultrasun Face Anti-Pigment. SPF50+, 50 ml
Platz 3
Ultrasun Body Mineral SPF30 100ml
Ringana Fresh Sunscreen
Ultrasun Face Anti-Pigment. SPF50+, 50 ml
Ultrasun Body Mineral SPF30 100ml
Testnote (zum Testbericht auf Testsiegel klicken)
Aktualisierung
04/2021
03/2023
04/2021
Zusammenfassung
LSF 20, für Gesicht & Körper, Sonnenschutz für die ganze Familie, mineralische Sonnencreme, für alle Hauttypen & jedes Alter, enthält keine bedenklichen Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe, keine Nanopartikel, Inhaltsstoffanalyse: SEHR GUT
LSF: 50+, Sonnenschutz und Anti-Aging, für normale, sensible und fettige Haut, chemische & mineralische Filter, keine kritischen Inhaltsstoffe, Inhalt: 50 ml
LSF: 30 oder 50, mineralische Sonnencreme, auch für Kinder getestet, NATRUE* zertifiziert, hinterlässt keinen unangenehmen weißen Film, Inhalt: 100ml
LSF
20
50
30 oder 50
Inhalt
125 ml
50 ml
100 ml
-
Amazon Prime
-
UVP
40,00 EUR
30,00 EUR
-
Preis amazon
-
30,00 EUR
Preis nicht verfügbar
kaufen
-
Preis youneeq
40,00 EUR
-
-
kaufen
-
-
TESTSIEGER
Ringana Fresh Sonnencreme Test
Ringana Fresh Sunscreen
Testnote (zum Testbericht auf Testsiegel klicken)
Aktualisierung
04/2021
Zusammenfassung
LSF 20, für Gesicht & Körper, Sonnenschutz für die ganze Familie, mineralische Sonnencreme, für alle Hauttypen & jedes Alter, enthält keine bedenklichen Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe, keine Nanopartikel, Inhaltsstoffanalyse: SEHR GUT
LSF
20
Inhalt
125 ml
-
UVP
40,00 EUR
Preis amazon
-
kaufen
-
Preis youneeq
40,00 EUR
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Platz 2
Ultrasun Face Anti-Pigment. SPF50+, 50 ml
Ultrasun Face Anti-Pigment. SPF50+, 50 ml
Testnote (zum Testbericht auf Testsiegel klicken)
Aktualisierung
03/2023
Zusammenfassung
LSF: 50+, Sonnenschutz und Anti-Aging, für normale, sensible und fettige Haut, chemische & mineralische Filter, keine kritischen Inhaltsstoffe, Inhalt: 50 ml
LSF
50
Inhalt
50 ml
Amazon Prime
UVP
30,00 EUR
Preis amazon
30,00 EUR
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Preis youneeq
-
kaufen
-
Platz 3
Ultrasun Body Mineral SPF30 100ml
Ultrasun Body Mineral SPF30 100ml
Testnote (zum Testbericht auf Testsiegel klicken)
Aktualisierung
04/2021
Zusammenfassung
LSF: 30 oder 50, mineralische Sonnencreme, auch für Kinder getestet, NATRUE* zertifiziert, hinterlässt keinen unangenehmen weißen Film, Inhalt: 100ml
LSF
30 oder 50
Inhalt
100 ml
-
UVP
-
Preis amazon
Preis nicht verfügbar
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Preis youneeq
-
kaufen
-

Platz 4
PURU Pure Sonnencreme LSF 50
Platz 5
Bionike Defence Sun Sonnencreme SPF 30 Hoher...
Platz 6
Ladival Allergische Haut Sonnenschutz Gel LSF 50+...
Platz 7
DAYLONG ultra SPF 30 Lotion 100 ml
PURU Pure Sonnencreme LSF 50 - 100% natürliche & mineralische Sonnencreme mit Kokosduft
Bionike Defence Sun Sonnencreme SPF 30 Hoher...
Ladival Allergische Haut Sonnenschutz Gel LSF 50+...
DAYLONG ultra SPF 30 Lotion 100 ml
Testnote
Puru Pure Sunscreen Test
Defence Sun Sonnencreme 30 Test
Ladival Sonnengel Test
Daylong Sonnencreme Test
Zusammenfassung
Natürlicher Sonnenschutz mit hohem Schutzfaktor für die ganze Familie, Breitspektrum LSF 50 & wasserfest für 45 Minuten ✔ Sicher bei empfindlicher Haut, für Körper & Gesicht geeignet ✔ Geeignet für Familie, Kinder & Babies
LSF: 30, Sonnenspray, für empfindliche normale und empfindliche trockene Haut, chemische Filter, Inhaltsstoffe: mangelhaft, Inhalt: 200ml
LSF: 30+, für allergische Haut, chemische UV-Breitbandfilter, für Gesicht & Körper, enthält 5 nicht empfehlenswerte Inhaltsstoffe,
Breites Sortiment an Sonnenschutzprodukten für jeden Hauttyp, jedes Alter und jede Situation, chemische Filter, zuverlässige Schutz, Inhaltsstoffanalyse: befriedigend
LSF
50
30
30
30-50
Inhalt
100 ml
50 ml
200 ml
100 ml
UVP
34,95 EUR
19,90 EUR
-
19,90 EUR
34,95 EUR
9,99 EUR
18,99 EUR
18,99 EUR
Amazon Prime
Amazon Prime
Amazon Prime
-
Platz 4
PURU Pure Sonnencreme LSF 50
PURU Pure Sonnencreme LSF 50 - 100% natürliche & mineralische Sonnencreme mit Kokosduft
Testnote
Puru Pure Sunscreen Test
Zusammenfassung
Natürlicher Sonnenschutz mit hohem Schutzfaktor für die ganze Familie, Breitspektrum LSF 50 & wasserfest für 45 Minuten ✔ Sicher bei empfindlicher Haut, für Körper & Gesicht geeignet ✔ Geeignet für Familie, Kinder & Babies
zum Testbericht
LSF
50
Inhalt
100 ml
UVP
34,95 EUR
34,95 EUR
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Platz 5
Bionike Defence Sun Sonnencreme SPF 30 Hoher...
Bionike Defence Sun Sonnencreme SPF 30 Hoher...
Testnote
Defence Sun Sonnencreme 30 Test
Zusammenfassung
LSF: 30, Sonnenspray, für empfindliche normale und empfindliche trockene Haut, chemische Filter, Inhaltsstoffe: mangelhaft, Inhalt: 200ml
zum Testbericht
LSF
30
Inhalt
50 ml
UVP
19,90 EUR
9,99 EUR
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Platz 6
Ladival Allergische Haut Sonnenschutz Gel LSF 50+...
Ladival Allergische Haut Sonnenschutz Gel LSF 50+...
Testnote
Ladival Sonnengel Test
Zusammenfassung
LSF: 30+, für allergische Haut, chemische UV-Breitbandfilter, für Gesicht & Körper, enthält 5 nicht empfehlenswerte Inhaltsstoffe,
zum Testbericht
-
LSF
30
Inhalt
200 ml
UVP
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18,99 EUR
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Platz 7
DAYLONG ultra SPF 30 Lotion 100 ml
DAYLONG ultra SPF 30 Lotion 100 ml
Testnote
Daylong Sonnencreme Test
Zusammenfassung
Breites Sortiment an Sonnenschutzprodukten für jeden Hauttyp, jedes Alter und jede Situation, chemische Filter, zuverlässige Schutz, Inhaltsstoffanalyse: befriedigend
zum Testbericht
LSF
30-50
Inhalt
100 ml
UVP
19,90 EUR
18,99 EUR
-

Sonnencreme Test: So haben wir getestet

Um aussagekräftige Resultate zu erzielen, haben wir alle Sonnencremes bei intensivster Sonnenstrahlung in verschiedenen Umgebungen (z.B. am Meer, im Hochgebirge) getestet.

Und dies jeweils von Personen unterschiedlichen Alters (6-53 Jahre) und Hauttyps. Die folgenden Testkriterien haben wir dabei zugrundegelegt (das wichtigste Testkriterium sind dabei die Inhaltsstoffe):

Sonnenschutz (20%):
Wie zuverlässig ist der Sonnenschutz? Ist das Produkt wasserfest und hält es dieses auch ein? Konnten wir eine Veränderung der Pigmentflecken feststellen?

Inhaltsstoffe (30%):
Welcher UV-Filter wird verwendet? Sind kritische Stoffe enthalten? Sind Duftstoffe und Parfum enthalten?

Hautpflege (20%):
Wird die Haut spürbar gepflegt, sind entsprechende Effekte erkennbar?

Anwendung (10%):
Wie einfach und gleichmäßig lässt sich das Produkt verteilen? Zieht es schnell ein?

Preis/Leistung  (20%):
Stehen Kosten und Nutzen in einem angemessenen Verhältnis?

Unsere Empfehlung RINGANA Sonnencreme

Die beste Sonnencreme glänzt im Test mit hervorragenden Inhaltsstoffen, einer rückstandslosen Verstreichbarkeit & einem ausreichendem Sonnenschutz.

FEATURES:

  • enthält keine bedenklichen Inhaltsstoffe
  • für Gesicht & Körper
  • lässt sich leicht verstreichen, zieht sofort ein, klebt & fettet nicht

Welche Sonnencreme ist die Beste?

In unserem Sonnencreme Test haben wir Sonnenschutz Produkte aus verschiedenen Preisklassen getestet und miteinander verglichen. Hier erfährst Du, welche Sonnencreme Dich nicht nur zuverlässig schützt, sondern:

  • welcher UV Filter und Wirkstoffe verwendet wurde
  • ob Duftstoffe, Allergene oder Schadstoffe enthalten sind
  • ob Preis/Leistung in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen
Sonnencreme Test in Dubai
Wir haben den Sonnencreme Härtetest in der heißen Sonne Dubais gemacht

Unsere Empfehlung geht ganz klar zu den Sonnencremes mit mineralischem Filter !

Achten sollte man zudem darauf, dass nicht der UV FiIter Octocrylene (leider der meist verwendete UV Filter) enthalten ist. Octocrylene kann einen Einfluss auf die Hormone haben und Allergien hervorrufen. Spuren von Octocrylene sind sowohl in der Muttermilch wie in Fischen nachgewiesen worden.

Vor allem bei Kindern und Babys empfehlen wir mineralische Sonnencremes ohne chemischen UV-Filter.

Bei Sonnenallergien oder empfindlicher Haut sollte ebenfalls darauf geachtet werden, dass keine Duftstoffe (diese haben in Sonnencremes eh nichts verloren) enthalten sind.

Unser Praxistest in Dubai (> 14 h Sonne pro Tag, Temperaturen bis zu 45° C) hat gezeigt, dass mineralische Sonnencremes sehr gut vor intensiver Sonneneinstrahlung schützen.

Wir können dir die Ultrasun Body Mineral SPF50 empfehlen (hier geht’s zum Ultrasun Body Mineral Testbericht). Eine Testerin, die stark unter Sonnenallergie leidet, hat mit dieser Sonnencreme keinerlei allergische Symptome gezeigt.

Eine weitere Sonnencreme ohne Chemie ist die Ringana FRESH sunscreen. Für uns die beste Sonnencreme am Markt.

Die UV-Filter: UV-A- und UV-B-Schutz

Schutz ist nicht gleich Schutz. Es kommt immer auch darauf an, gegen welche Strahlen der Sonnenfilter schützt.

UV-B-Filter:

  • schützen vor Sonnenbrand
  • sorgen gleichzeitig für die Bildung von Vitamin D

UV-A-Filter:

  • gegen Sonnenallergien
  • frühzeitige Hautalterung
  • Altersflecken
  • Hautkrebs

Der Lichtschutzfaktor, der auf einem Produkt angegeben ist, bezieht sich immer nur auf die UV-B-Strahlung. Von einer Tagescreme, die in der dunklen Jahreszeit aufgetragen wird, erwarten wir aber eigentlich eher einen Schutz vor den UV-A-Strahlen (in dem Artikel Tagescreme mit LSF haben wir uns mit diesem Thema ausführlich beschäftigt).

Wichtig ist also, darauf zu achten, dass zusätzlich das UVA-Siegel auf der Verpackung abgebildet ist.

Sonnecreme Test

Sieger von Stiftung Warentest

Die Produktpalette der von Stiftung Warentest getesteten Sonnencremes und -sprays reicht von günstig bis teuer: für jeden Geldbeutel ist etwas dabei. Erfreulicherweise schnitten viele Produkte mit „gut“ oder „sehr gut“ ab.

Allerdings gibt es das Testkriterium Inhaltsstoffe (für uns das Wichtigste!) leider nicht. Es wird die Wirksamkeit des Sonnenschutzes, die Feuchtigkeitsanreicherung in der Haut, die Anwendung und Handhabung des Produktes sowie Anwendungshinweise, Beschriftungen und Verpackung bewertet. Leider finden wir keine Angaben zu den verschiedenen UV-Filtern sowie bedenklichen Inhaltsstoffen.

Sonnencreme Test
Sonnencreme Test in Dubai

Sonnencreme unter oder über die Tagescreme?

Sonnencreme mit chemischen UV-Filter: als erstes Sonnencreme auftragen

Um die Haut schützen zu können, müssen chemische Filter mit der Haut in Kontakt kommen. Verwendet man zusätzlich noch eine fettige Creme (die nicht einzieht) kann die Sonnencreme nicht wirken.

Sonnencreme mit mineralischem UV-Filter: als erstes Gesichtscreme auftragen

Am besten zuerst die Feuchtigkeitscreme auftragen und gut einziehen lassen. Anschließend Sonnencreme auftragen. Dadurch ist sichergestellt, dass die aktiven Stoffe in der Creme (wie z.B. Antioxidantien) ihre volle Wirkung entfalten können.

Beispiel:  Antioxidantien dringen in die Haut ein um dort freie Radikale zu neutralisieren. Sie können die Haut auch noch durch die Sonnencreme hindurchdringenden Sonnenstrahlen schützen. Würde man zuerst die Sonnencreme auftragen, stellt diese eine Barriere dar. Wirkstoffe können nicht in die Haut eindringen.

Auf diese Filter solltest Du achten

Chemische Sonnenschutzfilter sind weltweit zentrale Bestandteile von UV-Schutz-Produkten. Zwischen den unterschiedlichen Filtern bestehen allerdings große Unterschiede, was die Haut- und Umweltverträglichkeit betrifft:

  • Octinoxat (auch Ethylhexyl Methoxycinnamate): hormonaktiv, nicht photostabil
  • Octocrylene: stark irritierend, hormonaktiv
  • Butyl Methoxydibenzoylmethane: nicht photostabil
  • Oxybenzone (auch Benzophenone-3): stark irritierend
  • 4-methylbenzylidene camphor (4MBC): karzinogene Wirkung

Der US-amerikanische Bundesstaat Hawaii verhängt per 1. Januar 2021 ein komplettes Verbot von Octinoxat und Oxybenzone, da diese zwei Filter nachweislich Korallen schädigen.

Chemisch oder mineralisch? Die 2 Arten von UV-Filtern

Sonnenschutzfilter minimieren die Folgen der UV-Strahlen auf unserer Haut. Dies tun sie, indem sie die Strahlen absorbieren, streuen oder reflektieren. Dies wiederum ist davon abhängig, welcher Klasse sie angehören. Man unterscheidet generell zwischen:

  1. mineralischen (physikalischen) oder
  2. organischen (chemischen) Filtern

Viele Produkte enthalten einen Mix aus beiden.

Sonnencreme Test
UV-Filter sind mit den anderen Inhaltsstoffen auf der Verpackung der Sonnencreme angegeben

Mineralische Filter/Physikalische Filter

Mineralische Filter bestehen aus winzig kleinen Partikeln, die sich auf die Haut legen und das Sonnenlicht reflektieren, streuen und zum Teil auch absorbieren. Sie wirken sofort und schützen die Haut vor Verbrennungen.

Wichtigste Vertreter sind Titandioxid und Zinkoxid. Sie bieten einen sehr effektiven Lichtschutz, können aber in großen Mengen auf der Haut „weißeln“. Bei einem Lichtschutzfaktor von 20 müsste z.B. eine so große Menge der physikalischen Filter verwendet werden, dass die Haut einen inakzeptablen Weißeleffekt erhalten würde.

Vorteile mineralische Filter:

zerfallen nicht unter Lichteinfluss
wirken sofort
sind grundsätzlich gut verträglich
man kann auf Chemie in der Sonnencreme verzichten (alle Naturkosmetik-Sonnencremes arbeiten daher mit mineralischem Filter)

Nachteile:

können einen weißlichen Film hinterlassen,
Titandioxid schützt vor kurzwelligen UV-A Strahlen, nicht aber gegen die langwelligen (nur in Kombination mit Zinkoxid werden beide Wellenbereiche abgedeckt)

Mittlerweile kommen aber zunehmend Nano-Partikel zum Einsatz, die weniger weißeln. Ob die Partikel aufgrund ihrer geringeren Größe die Hautbarriere durchdringen können, ist nach aktueller Studienlage nicht abschließend geklärt.

[wpsm_box type=”info” float=”none” text_align=”left”]

Übrigens: Ob physikalische Filter im Blut nachzuweisen sind, wird weiterhin intensiv erforscht. Nach heutigen Erkenntnissen scheinen die physikalischen Filter (zumindest im nicht-Nanobereich) nebenwirkungsfrei. Von Zinkoxid weiss man lediglich, dass es auf Dauer die Haut austrocknen kann.

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Organische/Chemische Filter

Ganz anders sieht es da schon bei den chemischen Filtern aus, die über die Haut bis in den Körper eindringen.

Die am häufigsten verwendeten Stoffe:

  • Ethylhexyl Methoxycinnamate und
  • Benzoephenon

Sie erzeugen neue Molekülverbindungen in der Haut, die allergenes Potential haben und hauteigene Enzyme angreifen. Eine Studie aus dem Institut für Pharmakologie und Toxikologie Zürich konnte sogar 2001 schon nachweisen, dass einige chemische Filter östrogenartige Wirkung haben und Fruchtbarkeitsstörungen, Fettleibigkeit und Brustkrebs verursachen können. 1998 fand Öko-Test erstmals auch diese Lichtschutzfilter in der Muttermilch.

Rein ökologisch gesehen schaden die chemischen Filter zusätzlich der Umwelt. Sie gelangen in die Gewässer und Fische und von dort wieder zurück in die Nahrungskette. Korallen sterben innerhalb kürzester Zeit, wenn sie mit bestimmten chemischen Filtern in Kontakt kommen.

Einige chemische Filter behalten ihre Wirksamkeit nur, wenn sie regelmäßig nachgecremt werden. Sie zersetzen sich nämlich unter dem Einfluss von Sonnenlicht. Bei der Zersetzung entstehen wiederum freie Radikale, die wie das Sonnenlicht die Zellen schädigen können. Außerdem verliert die obere Hautschicht ihren Schutz, wenn die Filter durch die Haut wandern.

Organische UV-Filter wirken als unsichtbares Schutzschild, indem sie in die oberste Hautschicht eindringen, die UV-Strahlen absorbieren und in Wärmeenergie und Infrarotstrahlen umwandeln. Sie wirken verzögert nach einer gewissen Latenzzeit. Insbesondere bei geschädigter Haut, wie extrem trockener Haut oder Neurodermitis, können die sehr reaktiven Moleküle leicht die Hautbarriere durchbrechen und in den Körper wandern.

Nanopartikel in der Sonnencreme – sind sie gefährlich?

In Bezug auf Nano-Partikel ist die Rechtslage eindeutig. Für die in Hautcremes und Sonnenmilch verwendeten Pigmente Titandioxid und Zinkoxid scheint die Sicherheit für die menschliche Gesundheit innerhalb der EU belegt. Das Bundesamt für Risikobewertung sieht keine gesundheitlichen Bedenken, wenn der Anteil an Zinkoxid höchstens 25 % beträgt. Mehrere Studien zeigen, dass die Nano-Partikel nicht in die Haut eindringen und daher ohne Bedenken in Kosmetikprodukten eingesetzt werden können (Kosmetik-Kommission am Bundesinstitut für Risikobewertung 2005). Andere wiederum konnten Spuren von Zink-Partikeln in Blut und Urin nachweisen. Seit 2013 sind Nano-Partikel kennzeichnungs- und zulassungspflichtig und durchlaufen vor der Vermarktung eine Qualitäts- und Sicherheitsbewertung durch einen Experten.

Auch chemische UV-Filter Mitteln sind zulassungspflichtig. Ihre Verwendung ist nach der Kosmetikverordnung (KVO) geregelt. Außerdem ist die gesundheitliche Unbedenklichkeit durch den Hersteller nachzuweisen.

So verstecken sich die Sonnenschutzfilter: Die INCI-Liste

Die Nano-Partikel werden mit dem Zusatz „Nano“ gekennzeichnet. Die am häufigsten verwendeten sind:

  • Titandioxid (physikalische UV-Filter, gut verträglich und bei empfindlicher Haut, Hautkrankheiten und Allergien geeignet)
  • Zinkoxid (physikalische UV-Filter, geeigneter bei empfindlicher Haut, Rosazea, Neurodermitis und Allergien)
  • Titanium Dioxide (nano)
  • Zinc Oxide (nano)

Chemische Filter, die nachweislich die Haut penetrieren und potentiell allergenes oder stoffwechselbeeinflussendes Potential haben, sind:

  • Benzophenone-3 (Oxybenzon)
  • Benzophenone-4
  • Benzophenone-5
  • 4-Methylbenzylidene Camphor
  • Homosalate
  • Octocrylene
  • Octyl Methoxycinnamate
  • Ethylhexyl Dimethyl PABA
  • Isoamyl Methoxycinnamate

Die folgenden chemischen Filter haben nur geringes allergisierendes und hormonelles Potential. Auch bleiben sie unter Lichteinfluss stabil:

  • Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazine (Tinosorb)
  • Drometrizole Trisiloxane (Meroxyl XL)
  • Terephthalylidene Dicamphor Sulfonic Acid (Mexoryl SX)
  • Ethylhexyl Triazone (Uvinul T 150)
  • Butyl Methoxydibenzoylmethane (Avobenzone) (nicht photostabil)
  • Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate (Uvinul A Plus)
  • Diethylhexyl Butamido Triazone (Iscotrizinol)
  • Phenylbenzimidazole Sulfonic Acid (Enzulisol) [4]

Und schließlich gibt es noch Kombinationen aus chemischen und physikalischen Filtern, wie:

  • Methylene Bis-Benzotriazolyl Tetramethylbutylphenol (nano)
  • Tris-Biphenyl Triazine (nano)

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Tagescreme Lichtsschutzfaktor Sonnenschutz

Tagescreme mit LSF

Lichtschutzfaktoren in Tagescremes: Sind sie wirklich gut für unsere Haut?

Bisher galt die Sonne immer als Hautfeind Nr. 1: Ärzte und Medien warnen uns schon seit längerem vor dem hemmungslosen Sonnengenuss, der auf Dauer Hautkrebs, fleckige Haut und vorzeitige Alterung verursachen kann. Doch nun drängen auch zunehmend Horrormeldungen über diejenigen Stoffe in den Vordergrund, die uns eigentlich vor den Sonnenstrahlen schützen sollen: Den Lichtschutzfaktoren.

Die befinden sich mittlerweile nicht nur in Sonnenschutzprodukten (hier findest Du unseren Sonnencreme Test), sondern auch in nahezu jedem Tagespflegeprodukt, das auf sich hält. Etwa ein Zehntel aller Gesichtspflegeprodukte beinhalten heute einen UV-Filter. Das Thema Sonnenschutz scheint also nun ganzjährig aktuell zu sein, selbst bei trüben Herbstnebel und an eisigen Wintertagen.

Also haben wir uns gefragt, ob wir das wirklich brauchen: einen täglichen Schutzfilter gegen die Sonne. Und woraus diese Filter eigentlich bestehen. Sind sie per se gut für die Haut, oder können sie eventuell auch schädlich sein? Wie reagieren die einzelnen Hauttypen auf sie?

Bei der Recherche wurde dann schnell klar: Das Thema ist komplex und gar nicht mal so pauschal zu beantworten. Daher lohnt es sich, einmal genauer hinter die Kulissen zu blicken.

Tagescreme mit Lichtsschutzfaktor

Warum brauchen wir einen Sonnenschutz?

Dass Sonnenlicht für uns Menschen irgendwie wichtig ist, ist jedem sicherlich klar. Atmung, Durchblutung, Abwehrkräfte und Stoffwechsel kommen bei UV-Strahlung erst so richtig in Schwung. Die Stimmung steigt, wir sind wacher, aktiver und körperlich fitter als in der dunklen Jahreszeit.

Um die Haut vor Schäden zu schützen, bildet die Haut unter Sonnenlicht den Farbstoff Melanin, der uns so schön bräunen lässt. Allerdings dauert es eine Zeit, bis die Haut ihren Eigenschutz aufgebaut hat.

Bis dahin müssen wir gut auf unsere Haut aufpassen. Setzen wir sie ungeschützt der Sonne aus, können die UV-Strahlen die Hautzellen, das Erbgut in den Zellen und – in tieferen Hautschichten – die Struktur der Elastinfaser und des Kollagennetzes schädigen: Falten, Pigmentflecken, schuppige Hautveränderungen (Keratosen) und im schlimmsten Falle Hautkrebs können entstehen, die Haut wird dünner und empfindlicher. Zusätzlich wird das hauteigene Immunsystem unterdrückt, so dass entartete Zellen auch nicht mehr erkannt und beseitigt werden können, was die Gefahr von Hautkrebs weiter steigert.

Hier sollen Sonnenschutzprodukte und Tagespflege mit Sonnenschutz helfen. Allerdings können nur diejenigen, die UV-A- und UV-B-Strahlen abfangen, uns vor vorzeitiger Hautalterung und der Entwicklung von Hautkrebs schützen.

Welche Produkte enthalten UV-Filter?

Inzwischen sind etwa 90 Prozent (!) aller herkömmlichen Tagescremes mit UV-Filtern versehen. Auch in Lippenstiften können sie enthalten sein. Zusätzlich werden häufig Parfüms, Flüssigseifen, Duschgele und Shampoos, die in durchsichtigen Verpackungen angeboten werden, mit chemischen UV-Filter kombiniert, damit die Farb- und Duftstoffe trotz Lichtkontakt stabil bleiben.

Allerdings brauchen Make-up-Produkte und Lippenstifte, die gut decken, eigentlich keinen zusätzlichen Lichtschutzfilter. Sie enthalten bereits Mikropigmente, die die Haut in gewissen Maße schützen [3].

Tagescreme LSF
Auch wer nicht in die direkte Sonne geht, muss sich eincremen.

UV-A- und UV-B-Schutz

Schutz ist nicht gleich Schutz. Es kommt immer auch darauf an, gegen welche Strahlen der Sonnenfilter schützt. Während die UV-B-Faktoren vor Sonnenbrand schützen, gleichzeitig aber für die Bildung des Vitamin-D`s sorgen, helfen die UV-A-Filter gegen Sonnenallergien, frühzeitige Hautalterung, Altersflecken und Hautkrebs.

Der Lichtschutzfaktor, der auf einem Produkt angegeben ist, bezieht sich immer nur auf die UV-B-Strahlung. Von einer Tagescreme, die in der dunklen Jahreszeit aufgetragen wird, erwarten wir aber eigentlich eher einen Schutz vor den UV-A-Strahlen. Wichtig ist also darauf zu achten, dass zusätzlich das UVA-Siegel auf der Verpackung abgebildet ist.

DIE BESTEN TAGESSCREMES OHNE LSF SHOPPEN:

Eyecatcha
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für jüngere Haut & weniger Falten

 € 79,00

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 € 89,00

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Regulat Magic Mousse
zaubert intensiv 24 Stunden
lang wertvolle Feuchtigkeit

 € 27,90

Chemische Sonnenschutzstoffe sind nicht wirklich gut für unsere Haut?

Damit der Lichtschutzfaktor in der Tagescreme seine volle Wirkung entfalten kann, werden zusätzlich chemische Inhaltsstoffe hinzugefügt (z.B. Ethylhexyl Methoxycinnamate, Butyl Methoxydibenzoylmethane, Octyl Methoxycinnamate). Ohne diese wären die Tagescremes zu klebrig und unangenhehm auf der Haut. Die verwendeten Sonnenschutzstoffe setzen der Haut unnötig zu und die hauteigene Abwehr wird geschwächt.

Für alle die auf keinen Fall auf eine schöne Bräune innerhalb kurzester Zeit verzichten wolllen, empfehlen wir einen Selbstbräuner zu verwenden. Sie sind definitiv gesünder als in der Sonne zu braten.

» Hier findest Du unsere Bewertung zu den gängigsten Selbstbräunern mit Empfehlung

Alternativen zu künstlichen Sonnenschutzfiltern

Naturbelassene Öle können die Haut vor der Sonne schützen, wenn die Haut bereits vorgebräunt oder keiner allzu intensiven Sonnen ausgesetzt ist. Sie pflegen die Haut mit Fettsäuren und Vitaminen, halten die Poren frei und spenden gleichzeitig einen natürlichen UV-Schutz, ohne die Aufnahme von Vitamin D zu behindern.

Sesamöl blockt z.B. bis zu 30 % der UV-Strahlen ab und ist als Antioxidans sehr aktiv. Kokos-, Erdnuss- und Olivenöl blocken noch bis zu 20 % der UV-Strahlen ab.

Hanföl schützt ganz sanft vor der Sonne und regeneriert zugleich strapazierte Haut.

Jojobaöl und Shea-Butter schützen noch ungefähr zu 4% vor den Sonnenstrahlen und rotes Palmöl mit seinem hohen Gehalt an Carotinoiden dient ebenfalls als wirksamer natürlicher innerer und äußerer Sonnenschutz.

Sonnenschutz von Innen

55 Gramm Tomatenmark/Tag erhöhen den Sonnenschutz der Haut um 33%. Carotinoide (z.B. in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, Astaxanthin) verringern die Empfindlichkeit der Haut gegen UV-Strahlung und zwar umso mehr, umso länger sie eingenommen werden. Dass das funktioniert, konnte durch Studien bestätigt werden.

Aber auch Vitamin E, Vitamin C und bestimmte Fettsäuren aus Gemüse und Früchten, Ölsaaten und Nüssen, dienen als wirksames Schutzschild von Innen. [5]

Und die Antioxidantien? Vitamine, Enzyme, Spurenelemente sind dafür bekannt, eine ähnliche Funktion wie die Lichtschutzfaktoren zu haben und die zell- und erbgutzerstörenden Reaktionen der UV-Strahlen, die in die Haut eingedrungen sind, zu durchbrechen. Daher gelten sie auch als sekundäre Lichtschutzstoffe.

Kann man also den Lichtschutz einfach mit der Nahrung aufnehmen?

Im Falle der Antioxidantien funktioniert das leider so einfach nicht. Die Antioxidantien durchlaufen den Blutkreislauf, während die äußeren Hautschichten, die der Sonne ausgesetzt sind, nicht mit Blutgefäßen versorgt sind und daher auch nur minimal über die Ernährung versorgt werden. Von innen erreichen die Antioxidantien daher nicht den Ort, wo sie wirken sollten. Je nach Sonnenintensität können die Antioxidantien, die man auf die Haut aufträgt, den primären Hautschutz auch allenfalls nur ergänzen, aber keinesfalls ersetzen.

[wpsm_titlebox title=”FAZIT” style=”3″]

Die Haut produziert den besten Sonnenschutz selbst

Die gesundheitlichen Belastungen eines Menschen setzen sich immer zusammen aus Umweltfaktoren und Verhalten des Menschen. Natürlich brauchen wir bei starker Sonneneinstrahlung, im Sommer und am Strand, einen wirksamen Sonnenschutz und müssen aufpassen, dass wir uns der Sonne nicht zu lange aussetzen.

Es ist aber die Frage, ob Menschen, die den Winter über wenig draussen sind oder den ganzen Tag im Büro sitzen, tatsächlich auch einen chemischen Lichtschutzfaktor via Tagescreme benötigen. Dermatologen stehen dem angesichts der möglichen Nebenwirkungen eher kritisch gegenüber. Sich gänzlich vor Tageslicht zu schützen, ist auch nicht sinnvoll, ja sogar kontraproduktiv, da die UV-B-Strahlen die Bildung des für Knochen und Zähne so wichtigen Vitamin-D fördern. [1]

Besser, als die Haut mit künstlichem Sonnenschutz zu pflegen, ist es, die natürlichen Abwehrkräfte der Haut zu stärken und mit Vitaminen und Antioxidantien die freien Radikale abzufangen. So hat die Haut die Chance, ihren natürlichen und effektivsten Sonnenschutz (Melanin) selbst zu entwickeln. Würden wir ständig künstliche Lichtschutzfaktoren verwenden, würde die Produktion von Melanin gehemmt und unsere Haut noch empfindlicher gegen Sonnenstrahlen werden.

Umgekehrt können manche Stoffe in Kosmetika die Haut lichtempfindlicher machen, wie z.B. Vitamin A und Fruchtsäuren. Dann wiederum ist ein zusätzlicher Lichtschutzfaktor nötig.

Wichtig für die Beurteilung eines Kosmetikums ist immer auch die Gesamtformulierung, einschließlich der Hilfsstoffe. Sie können unter Umständen auch die Penetration der UV-Filter in tiefere Hautschichten beeinflussen, obwohl sie sinnvollerweise eigentlich nur in der Hornschicht wirken sollten.

Insgesamt plädieren wir gegen Lichtschutzfilter in Tagescremes oder notfalls für die physikalischen Filter, die sich nicht im Nano-Bereich befinden, da deren Sicherheit weitreichend belegt ist und die vor allem die gesunde Haut nicht durchdringen.[/wpsm_titlebox]

[title_mod title_icon=”fa fa-info-circle” title_pos=”center” title_line=”inside-title” title_name=”Das könnte Dich auch interessieren”][grid_loop_mod tag=”9148, 7250″]

Quellen:

[1] Test.de: Gesichtscremes mit UV-Schutz, 15.12.2005
[2] Haut.de: Sonnenschutz, 22.12.2017
[3] Test.de: Make-up gegen Sonne?, 28.06.2007
[4] Beyer und Söhne: UV-Filter in Sonnencremes, 2016
[5] Zentrum der Gesundheit: Natürlicher Sonnenschutz, 29.05.2017
[6] Bundesamt für Risikobewertung: UV-Filtersubstanzen in Sonnenschutzmitteln, 06.08.2003

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