Auf der Suche nach dem wahren Wundermittel gegen Augenringe, Tränensäcke und geschwollene Augen
„Ach, Du schaust aber schlecht aus, geht’s Dir nicht gut?“ hören wir tränenschwanger unsere Liebsten sagen und verdrehen innerlich die Augen, weil wir das nun schon zum x-ten Mal gehört haben. „Nein, alles in Ordnung“, sagen wir milde lächelnd und verschweigen dann geflissentlich, dass die letzte Nacht etwas kürzer war, das letzte Bier offensichtlich verdorben oder der Chef wieder einmal besonders erfindungsreich.
Diese verräterischen Augenringe, diese verflixten Tränensäcke machen nur allzu offensichtlich, was wir lieber verschweigen möchten. Dabei haben Tränensäcke nichts mit Tränen zu tun, Augenringe deuten nicht auf einen Panda-Bär in der Verwandtschaft. Leider sind sie vielmehr ein Zeichen von erschlaffendem Gewebe, fatalem Erbe und/oder „ungünstiger“ Lebensführung.
Und, obwohl sie nicht immer Anzeichen einer seelischen Krise sind, können sie auf Dauer doch zu dieser werden, denn wer sieht schon gerne tagtäglich einer müden, älteren Dame ins Gesicht, wenn wir morgens in den Spiegel sehen?
Wir wollen mal schauen, was man da machen kann.